Was kann ich in meinem Ausbildungsberuf insbesondere bei der Isabellenhütte lernen?

In meiner Ausbildung zum Mechatroniker lerne ich die Zusammenhänge über komplexe Maschinen kennen, Module für diese am PC zu planen und selbstständig herzustellen sowie diese anschließend zu fertigen Maschinen zusammenzubauen. Des Weiteren lerne ich die Elektronik der Maschinen richtig anzuschließen und einzustellen, wozu auch das Programmieren der Systeme gehört. Bei der Isabellenhütte habe ich insbesondere die Möglichkeit modernste Technik, wie z.B. eine hochpräzise CNC-Fräse, zu benutzen.

Warum macht es mir Spaß bei der Isabellenhütte zu arbeiten und warum möchte ich gerne weiterhin dort arbeiten?

Schon während der Ausbildung können wir viele Projekte eigenständig bearbeiten und dabei eigene Lösungsansätze ausprobieren. Ich arbeite gerne bei der Isabellenhütte, da ich hier eine hochwertige Ausbildung erfahre, ein gutes Klima in der Firma herrscht und mir in der Zukunft auch Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden.

Wie sieht ein typischer Tag von mir aus?

Mein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr morgens. In den ersten 1,5 Jahren der Ausbildung befinden wir uns in der Ausbildungswerkstatt und erlernen die Grundlagen für den späteren Betriebseinsatz. Während dieser Zeit hat jeder Auszubildende ein „Langzeitprojekt“. Jeder fertigt ein kleines Handhabungsgerät. Dieses Gerät besteht aus vielen Teilen, die zunächst hergestellt werden müssen. In der Regel fräsen wir eigenständig diverse Metallteile in Form und bohren passgenaue Löcher. Zwischendurch schaut unser Ausbilder vorbei und hilft uns bei Problemen oder gibt uns spontane, alternative Aufgaben, wie z.B. das Bauen eines Gestells für ein White Board. Hier müssen wir uns dann selber überlegen und skizzieren, wie wir das am besten anbringen, anschließend die Einzelteile dafür herstellen und schlussendlich zusammenbauen, um dann abschließend unser Meisterwerk bestaunen zu können. Nach getaner Arbeit und insgesamt einer Stunde Pause, haben wir dann um 15 Uhr Feierabend.